Ein Engel, der keiner ist.
Eine unausweichliche Bitte, die dich dein Leben kosten wird.
Das Schicksal der Menschheit und der sieben Himmel auf den Schultern eines Mädchens.
Bist du bereit für dein Schicksal, Eby?
Neah muss auf die Venturi Academy gehen. Aber nicht, um Magie zu studieren, sie soll dort ihren zukünftigen Mann auswählen.
Als Tochter des Königs hat sie keine Wahl. Ihr Vater sitzt am längeren Hebel.
Jeder der sieben Prinzen gibt alles, um Neah von sich zu überzeugen und der künftige König zu werden.
Aber was ist, wenn Neah ein Auge auf den achten Prinzen geworfen hat, denjenigen, mit dem sie laut ihrem Vater nicht einmal ein Wort wechseln darf?
"Der achte Prinz" ist der erste Band der "Venturi Academy" von Karola Löwenstein.
Karola Löwensteins Bücher sind immer ein Garant für besonderen Lesegenuss. Man wird als Leser nie enttäuscht und kann sich stets auf eine magische, phantastische und überaus spannende Geschichte freuen.
Bereits der Klappentext dieses Buches verspricht einmal mehr eine Geschichte, auf die all jene Attribute zutrifft. Dabei gelingt der Einstieg ohne viel Vorreden fix und man ist sofort in der Handlung drin. Diese baut sich Stück für Stück im Laufe der 300 Seiten auf und fördert einige Überraschungen und Wendungen zutage.
Auch die von Karola Löwenstein erdachte Welt zeigt sich wieder einmal besonders ausgeklügelt und magisch. Es hat mir großen Spaß bereitet, diese zu entdecken und mit Neah ein aufregendes Abenteuer zu bestehen.
Natürlich findet sich hier auch wieder ein wenig Romantik. Jedoch nimmt dieser Aspekt einen angemessenen Raum innerhalb der Geschichte ein, ohne aufgezwungen oder gewollt zu erscheinen.
Das Ende birgt dann eine ordentliche Überraschung. Aus diesem Grund bin ich nur noch mehr auf den weiteren Verlauf der Trilogie gespannt.
Fazit: Aufregende phantastische Geschichte in einem tollen Setting mit spannenden Protagonisten.
Klappentext:
Der englische Playboy Aidan Jones hat ein Problem. Als einziger Sohn und CEO des millionenschweren Spirituosenhändlers Jones & Son droht ihm nach einer folgenschweren Schlagzeile in der Boulevardpresse jede Menge Ärger. Das Ultimatum des verhassten Vaters und Besitzers des Unternehmens lautet: Heirat innerhalb einer Woche oder Verlust von Job und Erbe. Doch woher eine Braut nehmen? Eher zufällig erwischt Aidan Praktikantin Mackenzie Buchanan bei einem fatalen Fehler. Ertappt und vor die Wahl gestellt, alles zu verlieren, was ihr lieb und teuer ist, geht sie auf einen fragwürdigen Deal ein. Aber Pläne entwickeln Eigenleben - besonders wenn unerwartet Gefühle ins Spiel kommen …
"Ein Kilt macht noch keinen Schotten" ist ein Einzelband aus der Feder von Pia Guttenson, der eine ordentliche Portion Schottland, Romantik und Kurzweil verspricht.
Die Bücher von Pia Guttenson sprühen ein ums andere Mal voller Atmosphäre, Romantik, aber auch Humor. Sie zu lesen ist immer wieder ein Heidenspaß, den ich mir einfach nicht entgehen kann. Bereits der Klappentext ihres neuesten Werkes hat mich nicht zweimal überlegen lassen, ob ich es lesen will. Die Antwort war direkt: JA!!. Ohne viel Federlesens beginnt der Einstieg in die Geschichte, die bereits auf den ersten Seiten wieder eine ordentliche Portion Witz versprüht. Dementsprechend einfach gelingt der Einstieg und die Lust zum Weiterlesen war geweckt.
Humorvoll und spannend zeigt sich auch der Rest der Geschichte. Besonders Mackenzie mit ihrer scharfzüngigen Art sorgt dafür, dass der gewohnte Charakter von Pia Guttenson-Büchern gewahrt bleibt. Das Buch birgt eine Riesenfreude und Kurzweil beim Lesen. Aber auch die Romantik und die weiteren zwischenmenschlichen Beziehungen sorgen dafür, dass man als Leser wunderbar in die Geschichte eintauchen kann, ohne dabei den Wunsch zu verspüren, das Buch zur Seite zu legen.
Ein weiterer Punkt, warum Pias Bücher für mich ein echtes Lese-Must-have sind, ist das Setting. Ich liebe das schottische Flair und die vielschichtige Atmosphäre, die anmutet als wäre man direkt in Schottlands Highlands mit all seinen Lochs und der schroffen Landschaft.
Auch wenn das Ende vorhersehbar ist, so hat es mich zu keiner Zeit gestört oder daran gehindert, das Buch in vollen Zügen zu genießen. Ganz im Gegenteil. Ich war durchaus etwas betrübt als die Geschichte zu Ende war.
Nun freue ich mich schon auf viele weitere Geschichten, mit denen uns Pia immer wieder verzaubert und eine schöne Flucht aus dem Alltag beschert.
Fazit: Bei Pias Büchern kann man einfach nichts falsch machen, wenn man auf der Suche nach einer kurzweiligen und humorvollen Geschichte mit traumhaftem Setting ist.
Klappentext:
Nach dem Unfalltod ihrer Eltern verschlägt es Grace buchstäblich ins kalte Exil: die Wildnis von Alaska, wo ihr Onkel ein Internat leitet, in dem es nicht mit rechten Dingen zugeht. Und die Schüler sind nicht weniger mysteriös, allen voran Jaxon Vega, zu dem Grace sich auf unerklärliche Weise hingezogen fühlt – trotz aller Warnungen, dass sie in seiner Nähe nicht sicher ist. Doch Jaxon hat seinen Ruf nicht umsonst: Je näher sie und der unwiderstehliche Bad Boy einander kommen, desto größer wird die Gefahr für Grace. Offensichtlich hat jemand es auf sie abgesehen …