Sonntag, 14. März 2021

Die Erfindung von Mittelerde. Was Tolkien zu Mordor, Bruchtal und Hobbingen inspirierte von John Garth

 

Klappentext:

Was sind die realen Vorbilder für die Schauplätze von Tolkiens Romanen? Inspiration fand der Schriftsteller in den Landschaften, Bergen und Wäldern Großbritanniens, aber auch in seiner südafrikanischen Heimat und auf den Schlachtfeldern des Ersten Weltkriegs. Gestützt auf sein profundes Wissen über Leben und Werk Tolkiens identifiziert der mehrfach preisgekrönte Autor John Garth die Orte, die dem Schöpfer von Mittelerde als Anregung für das Auenland, Bruchtal oder die Höhlen von Helms Klamm dienten.


"Die Erfindung von Mittelerde" ist ein spektakuläres Nachschlagewerk von John Garth, das allen Fans von "Der Herr der Ringe" oder "Der Hobbit" die Welt näherbringt.

Der umfangreiche Schmöker lädt dabei zum Stöbern in alten Zeichnungen, Bildern und Karten ein und verdeutlicht, welche Orte Tolkien als Inspiration für seine Werke dienten. Es macht sehr viel Spaß, sich diese anzuschauen und die Texte zu lesen, die all jenes noch einmal aufschlüsseln. Das Buch enthält dabei nicht nur Informationen über Mythen und Sagen, die Tolkien inspirierten, sondern auch über Orte, die die Welt maßgeblich prägen.

All jenes was Historie, Geographie, Schreibstil, Welten, Orte und Biographien betrifft, wird in diesem Buch genaustens analysiert und man erhält noch ein intensiveres Verständnis für diese phantastische Welt.

Man wird als Leser auf eine phantastische Reise mitgenommen, die die Grenzen zwischen Fantasie und Wirklichkeit verschwimmen lassen. Jedes Mal, wenn man dieses Werk zur Hand nimmt, stößt man auf neue Details und Informationen.

Fazit: Tolles Nachschlagewerk für alle, die von Mittelerde nicht genug bekommen können.

4 Sterne 


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