Mittwoch, 25. Juni 2025

Geister im Visier - Ein Geisterfotografin Krimi von Felicity Green

 

Klappentext:
Liv Granthams Leben ist völlig aus dem Fokus geraten. Nachdem sich ihr Mann als Betrüger entpuppt hat, wagt die alleinerziehende Mutter einen Neuanfang und zieht mit ihren beiden Töchtern in ein idyllisches englisches Dorf – jenes Dorf, aus dem sie als Kind nach unheimlichen Ereignissen überstürzt fliehen musste.
Es erwarten sie ein geerbtes Cottage, eine mysteriöse Kamera, eine sonderbare Katze – und ein Mord.
Zu allem Überfluss taucht der Geist ihrer verstorbenen Nachbarin auf Livs Fotos auf. Als sie dann noch des Einbruchs und sogar des Mordes verdächtigt wird, bleibt ihr nichts anderes übrig, als selbst zu ermitteln. Dabei belichtet sie nicht nur dunkle Geheimnisse, sondern muss sich auch mit ihren unterdrückten übersinnlichen Fähigkeiten auseinandersetzen. Während sie mithilfe ihrer entfremdeten, hellsichtigen Verwandtschaft versucht, sich ein klares Bild von den mörderischen Vorfällen in ihrem neuen Heimatort zu machen, geraten Liv und ihre Familie ins Visier des Täters.
Kann sie den Mörder rechtzeitig entlarven?

"Geister im Visier" ist der erste Band der "Geisterfotografin"-Krimis von Felicity Green.

Von der Autorin habe ich bereits einige Bücher gelesen und habe ein ums andere Mal die toll konstruierten Geschichten mit den atmosphärischen Settings geliebt. Aus diesem Grund war ich auch dieses Mal wieder sehr gespannt, als Felicity Green ihr neuestes Werk präsentierte. Englisches Setting, paranormale Handlung, Krimi,... klingt alles überaus verheißungsvoll. Und das war es auch. Bereits die ersten Seiten haben einen wunderbaren Lesesog entwickelt und entsteht eine wirklich stimmungsvolle Wohlfühlatmosphäre mit aufregenden paranormalen und kriminalistischen Elementen.

Diese Kombination hat es mir wirklich sehr angetan. Nur allzu gerne bin ich immer tiefer in die Geschichte abgetaucht und habe mich mitreißen lassen. Dabei beweist die Autorin einen sehr ansprechenden Schreibstil bei dem auch der Witz und die zwischenmenschlichen Beziehungen nicht zu kurz kommen. 

Auch die Charakterzeichnungen haben mir sehr gut gefallen und ich bin mehr als neugierig, in den Folgebänden mehr über die Hexen und die anderen Protagonisten sowie über die magischen Gaben zu erfahren. 

Viele der angesprochenen Themen innerhalb der Handlung sind aus dem Leben gegriffen und machen die Geschichte und die darin agierenden Protagonisten überaus nahbar. Dies sorgt dafür, dass man sich sehr gut auf eine Reise mitnehmen lassen kann, die von Anfang bis Ende großen Lesespaß bereitet.

Auch das Ende wurde sehr gut gelöst und alle Handlungsfäden laufen wohldurchdacht zusammen. Nun bin ich sehr auf den nächsten Band gespannt, der im November erscheinen soll.

Fazit: Wunderbare Kombination verschiedener Elemente, die diesen Roman zu einem Wohlfühlleseerlebnis werden lassen. Paranormales, Krimi und englisches Setting,... das ideale Buch für einen gemütlichen Lesenachmittag.

5 Sterne

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Sonntag, 22. Juni 2025

Rosebay Hope - Ein Neuanfang in Irland von Jennifer Wellen

 

Klappentext:
Kurz vor ihrem 30. Geburtstag will die Erfolgsautorin Gigi ihren einsamen Schreiballtag gegen ein Abenteuer eintauschen. Allerdings ist die irische See dann doch etwas zu stürmisch für ihr Kajak und prompt landet Gigi in einem kleinen Landkrankenhaus mitten im Nirgendwo. Doch Gigi entdeckt schnell, dass Rosebay Hope so einiges zu bieten hat: etwa den ebenso rätselhaften wie attraktiven Doktor Callan O'Cleary, der nicht gern über seine Vergangenheit spricht; oder den Krimiautorenclub der »Quill Pens«, die sich nicht nur gern als Hobbydetektive betätigen, sondern auch Gigi überaus herzlich aufnehmen. Schon bald muss Gigi sich fragen, ob sie ihr Londoner Leben eigentlich vermisst – und ob das große Glück nicht gerade auf Umwegen zu finden ist?


"Ein Neuanfang in Irland" ist der erste Band der "Rosebay Hope"-Reihe von Jennifer Wellen.

Cosy-Geschichten mit Setting Irland oder Schottland haben es mir von je her angetan. Ich liebe diese gemütliche und stimmungsvolle Wohlfühlatmosphäre, die den Alltag in den Hintergrund treten lassen. Umso mehr habe ich mich daher gefreut, als ich diesen Roman entdeckt habe, der mir eben genau dies versprach.

Ich wurde nicht enttäuscht. Die Geschichte entwickelt sich mehr als angenehm und wird aus abwechselnden Perspektiven erzählt, diese verdichten die Atmosphäre noch ein Stück weit mehr und sorgen dafür, dass dem Leser nichts entgeht. Ich habe mich direkt wohl in der Geschichte gefühlt und sofort den Wunsch verspürt, selbst dorthin zu ziehen.

Besonders gefallen haben mir neben den Schilderungen über Irland auch der Aspekt, dass die Hauptprotagonistin Autorin ist. Bücher in einer Geschichte sind immer noch das Tüpfelchen auf dem i für mich.

Alle Aspekte dieses Romans vereinen sich nach und nach zu einer wunderschönen Handlung, bei der man alle Sorgen vergessen und einfach und die Geschichte genießen kann. 

Ein wenig Romantik gibt es natürlich auch. Aber dies fühlt sich ausgesprochen natürlich an und keineswegs zu gewollt und aufgezwungen.

Am Ende erwartet uns Leser dann noch ein Happy End und der Vorgeschmack auf eine neue Geschichte aus Rosebay Hope. Ich kann es kaum erwarten.

Fazit: Romantische und atmosphärische Wohlfühlgeschichte mit wunderbarem Setting, das den Alltag in den Hintergrund treten lässt.

5 Sterne


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Oath & Betrayal - Zwischen uns die Magie von Judith Amelia

 

Klappentext:

Die junge Gamedesign-Studentin Hailey hat ihr Leben lang gelernt, Berührungen zu vermeiden. Sie fürchtet die Visionen, die durch Körperkontakt ausgelöst werden können. In die Zukunft sehen zu können, gilt selbst in der magischen Parallelwelt als besondere Gabe, für Hailey ist es aber eher Fluch als Segen. Doch an ihrem Abschlussabend ändert sich alles: In einer Bar trifft sie auf den charismatischen Nate.

Für Hailey ist es Liebe auf den ersten Blick, und es stellt sich heraus, dass sie Seelenpartner sind – eine machtvolle Verbindung in der Welt der Magie. Überwältigt von der schicksalhaften Fügung heiraten sie überstürzt. Doch schon bald muss Hailey erkennen: Nate ist kein gewöhnlicher Mann, sondern ein Agent der geheimen Magic Agency, der in gefährlichen Kreisen operiert. Plötzlich findet sie sich in einer Welt voller Intrigen, Macht und verborgener Magie wieder – einer Welt, für die sie nicht bereit ist.



"Zwischen uns die Magie" ist der erste Band der "Oath & Betrayal"-Dilogie des Autorenduos Judith Amelia.


Der Klappentext dieses Buches hat mich sehr neugierig gemacht, denn wer wird nicht schwach bei "magische Parallelwelt", "Seelenpartner", "Agenten",...? 


Ich habe mich jedenfalls begeistert in die Geschichte hineingestürzt und war schon nach wenigen Seiten von dem Worldbuilding mehr als angetan. Dabei schreitet die Handlung zügig voran, ohne wichtige Informationen oder Entwicklungen zu forsch anzugehen. Alles entwickelt sich in einem angemessenen Maße und es macht Spaß, dies mitzuerleben.


Neben der magischen Komponente spielt auch die Romantik eine große Rolle und auch diese wurde sehr gut konstruiert. Besonders da die Handlung aus abwechselnden Perspektiven erzählt wird, kann man hier noch besser mitfiebern und erhält noch mehr wichtige Einblicke, die sich nach und nach als großes Ganzes zusammenfügen.


Der Schluss endet dann mit einem dramatischen Finale, bei dem ich nun mehr als gespannt bin, wie dies in Band 2 fortgeführt wird. 


Fazit: Spannender und romantischer Auftakt zu einer dramatischen und magischen Dilogie, die viel Neues mitbringt und damit jede Menge Lesespaß bereitet.


5 Sterne


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Montag, 26. Mai 2025

Dark King's Battle - Das Sturmamulett von Karola Löwenstein

 

Klappentext:
Für Sandya ist das Königsduell mehr als ein Kampf um Ruhm und Ehre – es ist ihre Chance, den dunklen Prinzen Mortem zu töten und ihre Eltern aus dem Gefängnis des Königs zu befreien. Doch im Finale kann Mortem nur einer gegenüberstehen.
Alaric kämpft mit allen Mitteln um diesen Platz und gerät Sandya schnell in die Quere.
Warum ist er so verbissen? Was verbirgt Alaric? Und warum sieht er sie immer wieder so durchdringend an?
Sandya bringt es nicht übers Herz, ihn einfach aus dem Weg zu räumen.
Ob das ein Fehler war, zeigt sich schnell, denn im Königsduell geht es nur um das Eine: Leben oder Tod.
Für Gefühle gibt es keinen Platz.


"Das Sturmamulett" ist der erste Band der "Dark King's Battle"-Trilogie von Karola Löwenstein.

Endlich gibt es wieder etwas Neues von Karola Löwenstein, die für ihre phantastischen und aufregend konstruierten Geschichten bekannt ist, die nicht den 08/15-Pfaden folgen. Dementsprechen war ich mehr als neugierig, was sie sich dieses Mal mit "Dark King's Battle" ausgedacht hat. Der Einstieg in die Geschichte gelingt einfach. Man ist direkt mittendrin und erfährt so einiges über die Hauptprotagonistin und über die Welt, in der sie lebt. 

Dabei setzt die Autorin wieder auf jede Menge Spannung und Überraschungen. Im Laufe der knapp 350 Seiten erlebt man als Leser nämlich den einen oder anderen Twist, mit dem man so nicht gerechnet hätte. Auch mehrfach hintereinander. Langeweile? Fehlanzeige! Ich hatte während des Lesens wieder sehr viel Spaß und war mehr als neugierig, mehr über die Welt und die Protagonisten zu erfahren. 

Karola Löwenstein hat mit diesem Auftakt wieder etwas komplett Neues konstruiert, dass sich mit keinem ihrer Werke vergleichen lässt. Gerade im Vergleich zu der vorhergehenden Trilogie erlebt man hier etwas völlig anderes. Nicht weniger gut, aber aufregend wie eh und je.

Natürlich kommen auch wieder die Emotionen nicht zu kurz. Im Vergleich zu Karolas sonstigen Büchern, ist die Romantik hier jedoch etwas weniger intensiv angesiedelt und die Hauptprotagonistin beweist sich als echte Heldin, die in keinster Weise auf einen Mann angewiesen ist. 

Am Ende setzt Karola Löwenstein erneut auf einen ordentlichen Twist, der mich ziemlich sprachlos zurückgelassen hat. Nun bin ich super neugierig auf den zweiten Band und die Fortführung dieses spannenden Abenteuers, das nicht nur Fantasy-Leser in seinen Bann zieht.

Fazit: Packender Auftakt voller Überraschungen, der zum Schmökern und Mitfiebern einlädt. Wieder ein echter Karola Löwenstein, der anders ist als das, was man sonst von der Autorin kennt.

***5 Sterne***



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Freitag, 17. Januar 2025

Der Kuss der Goldenen Fee von Karola Löwenstein

 

Klappentext:
Dunkelheit und Zerstörung breiten sich in Eldasien aus. Die Macht der Goldenen Fee wächst. Nola fällt es immer schwerer, die Hoffnung nicht zu verlieren. Sie fühlt sich wehrlos und schwach. Doch tief in ihrem Herzen glaubt sie fest daran, dass sich alles noch zum Guten wenden kann. Aber wie? Ihr Glaube ist nicht genug, um Eldasien zu retten. Es muss einen Weg geben und Nola bleibt nichts anderes übrig, als ihn zu finden.


"Der Kuss der Goldenen Fee" ist der dritte und damit letzte Band der "Zauber von Eldasien"-Trilogie von Karola Löwenstein.

Nach den Begebenheiten des zweiten Teils schließt dieser Finalband direkt daran an. Dementsprechend spannend setzt sich die Geschichte fort und man spürt ab der ersten Seite, dass die Handlung auf einen finalen Showdown hinausläuft. In dieser Zeit lernt man als Leser noch einiges mehr über Eldasien und seine Bewohner sowie über die Hauptprotagonisten.

Auf dem Weg zum großen Finale liegen noch einige Stolpersteine im Weg, die es zu bezwingen gilt. Aus diesem Grund ist die Spannungskurve wieder konstant hochgehalten und die zahlreichen Überraschungen tun ihr Übriges, damit man als Leser so stark gefesselt ist, dass man mit dem Lesen gar nicht mehr aufhören kann. Seite um Seite bin ich in die Geschichte versunken und kam dem finalen Showdown immer näher. Bis dahin hieß es aber durchgehend: mitfiebern, mitleiden, mitbangen.

Dies spiegelt sich auch in der Atmosphäre wieder. Diese ist wunderbar lebendig gehalten und so gestaltet, dass man tatsächlich das Gefühl bekommt als wäre man mittendrin in der Geschichte. Zudem traten die Begebenheiten sowie die beschriebenen Orte immer vor dem geistigen Auge auf, sodass das Kino-im-Kopf-Gefühl, das ich beim Lesen unbedingt benötige, stets gegeben war.

Das Ende wartete dann noch einmal mit der einen oder anderen Überraschung auf, die die Geschichte dann zu einem passenden und stimmigen Ende gebracht hat.
Ich bin nun mehr als gespannt auf das nächste Abenteuer, in das Karola Löwenstein uns Leser stürzen lässt und welche Gefahren dort auf uns warten.

Fazit: Packendes Finale, das von Anfang bis Ende viel Lesespaß bereitet und dem man sich nicht entziehen kann.

***5 Sterne***



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Freitag, 27. Dezember 2024

Das Lied der Goldenen Fee von Karola Löwenstein

 

Klappentext:
Nola muss nach Eldasien zurückkehren. Sie wird um die Zukunft der Elfen und ihre Liebe zu Tiago kämpfen.
Doch schnell wird ihr klar, wie aussichtslos die Lage ist. Dieser Kampf fordert alles von ihr.
Wie weit kann Nola gehen?
Und ist sie bereit, alles zu opfern, um den Fluch der Goldenen Fee zu brechen?


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"Das Lied der Goldenen Fee" ist der zweite Band aus der "Der Zauber von Eldasien"-Trilogie von Karola Löwenstein.

Die Autorin hat uns am Ende des ersten Teils mit einem kleinen Cliffhanger sitzen lassen, auf dessen Fortführung ich nun überaus gespannt war. Nahezu nahtlos wird dabei an diesen angeknüpft und man taucht als Leser erneut in ein spannendes Abenteuer mit Nola und ihren Freunden ein.

Atmosphärisch geht es wieder sehr magisch zu und man kann als Leser wunderbar in die Geschichte eintauchen und sich auf eine phantastische Reise geben, die eine Vielzahl an Wesenheiten beinhaltet. Ich hatte wieder sehr viel Spaß bei der Lektüre und konnte mich von diesem Abenteuer gefangen nehmen lassen. Alles ist herrlich lebendig erzählt und es mutet an, als wäre man mittendrin.

Auch die Spannung ist erneut wieder auf einem konstant hohen Level gehalten und wird durch die eine oder andere Überraschung noch zusätzlich angefeuert. Nichts ist wie es scheint und es passiert so einiges mit dem man auf diese Weise nicht gerechnet hat.

Besonders am Ende geht es noch einmal packend zu, sodass ich nun gespannt bin, wie die Autorin die Geschichte in ihrem großen Finale abschließen wird und was uns bis dahin erwartet.

Fazit: Spannender Mittelband einer phantastischen Trilogie, die auf ganzer Linie mitreißt.

***5 Sterne***


Samstag, 30. November 2024

A Song to Drown Rivers von Ann Liang

 

Klappentext:
China um das Jahr 500. Für die Menschen in Xishis Dorf ist die bezaubernde Schönheit der jungen Frau ein Segen, der ihrer Familie Wohlstand bringen wird. Doch Fanli, der Berater des Königs, sieht sehr viel mehr in ihr: Er bietet Xishi an, sie zur Spionin auszubilden. Denn der Herrscher des verfeindeten Nachbarkönigreichs Wu ist bekannt dafür, eine Schwäche für schöne Frauen zu haben. Xishi kann die Klinge werden, die ihn mit einem Stich ins Herz zu Fall bringt.
Xishi, die bei einem Angriff von Wu-Soldaten ihre Schwester verloren hat, ist ebenso fasziniert von Fanli wie von den Möglichkeiten, die er ihr bietet. Sie lernt von ihm alles, was sie für ihre Mission braucht – vor allem zu lügen und ihre wahren Gefühle zu verbergen. Nur einander können Fanli und Xishi nicht täuschen.
Als sie schließlich an den Hof von Wu gelangt, steigt die anmutige Xishi schnell in der Gunst des feindlichen Herrschers auf. Doch mit jedem Tag wächst die Gefahr, enttarnt zu werden. Und das würde nicht nur ihren eigenen Tod bedeuten, sondern auch den des Mannes, den sie liebt …


"A Song to Drown Rivers" ist ein Roman aus der Feder von Ann Liang.

Die Geschichte mutet wie eine asiatische Legende an. Bereits ab der ersten Seite wird dies besonders deutlich. Viel Melancholie und eine eher getragene Schreibweise, bei der man sich gezielt darauf einlassen muss, um die sprachliche Schönheit vollends genießen zu können.

Wer hier auf überbordende Spannung hofft, wird jedoch enttäuscht. Die Geschichte entwickelt sich langsam und steuert gezielt auf das von ihr anvisierte Ende hin. Natürlich erwartet uns Leser die eine oder andere Überraschung (mal kleiner und mal auch größer), doch das Hauptaugenmerk liegt stets auf der Erzählweise.

Dies spiegelt auch die Atmosphäre wieder. Diese passt perfekt zu einer asiatischen Legende. Sie ist sehr dicht gewoben und präsentiert viele Details.

Das Ende offenbart dann noch einmal eine riesige Überraschung, die jedoch die komplette Geschichte stimmig abrundet.


Fazit: Asiatische Legende, deren Fokus auf ihrer getragenen Erzählweise liegt und mit eher leisen Tönen punktet.


***4 Sterne***



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