Klappentext:
Dank Coles beherztem Eingreifen hat Eyleen den Angriff ihres kriminellen Exfreundes Shane ohne bleibende Schäden überstanden und auch ihrem ungeborenen Kind geht es gut. Alles scheint perfekt zu sein, bis zu dem Tag, an dem Eyleen erneut etwas erfährt, das Cole vor ihr verheimlicht hat. Sie trifft eine folgenschwere Entscheidung. Doch dabei hat sie nicht bedacht, dass Shane noch immer hinter ihr her ist und auf Rache sinnt.
"Der Geschmack von Sonne" ist der dritte und vorletzte Teil der "Seasons of Love"-Reihe von Petra Röder.
Nach dem doch recht fiesen Cliffhanger am Ende von Band zwei, führt Petra Röder nun diese Ereignisse nahtlos fort und verdichtet ihre Reihe ein ums andere Mal.
Schon sobald man den ersten Satz dieses Romans gelesen hat, ist man wieder Feuer und Flamme und vermag "Der Geschmack von Sonne" gar nicht mehr aus der Hand zu legen. Innerhalb kürzester Zeit ist auch der dritte Teil durchgelesen, denn Petra Röder schreibt einmal mehr sehr flüssig und mit äußerst viel Herzblut. Die 250 Seiten vergehen wie im Fluge, sodass auch der dritte Teil der "Seasons of Love"-Reihe mit Fug und Recht als Pageturner bezeichnet werden kann.
Auch die Spannung kommt keineswegs zu kurz, nun da sich die Reihe dem Ende entgegen neigt. Viele dramatische Passagen, sowie Geheimnisse, die es aufzudecken gilt, heizen der Spannungskurve ordentlich ein, weshalb es keinerlei langweilige Passagen aufzufinden gilt. All dies deutet daraufhin, dass es in Band vier zu einem packenden Showdown kommen wird.
Die Atmosphäre besticht durch eine kleine Portion Romantik und einem Funken Erotik, die sich zu einem wahren Feuerwerk an Emotionen verbinden und so dem Leser ein äußerst dramatisches und gefühlvolles Stimmungsbild bieten.
Der Schluss weist eigentlich keinen Cliffhanger auf, doch weckt der letzte Satz die Neugier des Lesers ungemein. Man darf auf das große Finale gespannt sein, das den Andeutungen nach, äußerst fulminant zu werden scheint.
Fazit: Auch der dritte Band der "Seasons of Love"-Reihe steht seinen Vorgängern in nichts nach und lässt den Leser nach mehr, sprich, dem großen Finale lechzen.
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