Montag, 9. Dezember 2013

Weihnachten mit Husky von Christopher Ross



Klappentext:
Santa Claus wohnt am Nordpol, genauer gesagt, in North Pole, Alaska. Dort arbeitet auch Jenn, eine junge Husky-Züchterin. Sie hat sich gerade von ihrem Freund getrennt und muss mit ansehen, wie ihr Ex einen ihrer Welpen so stark tritt, dass er in Lebensgefahr schwebt. Doch damit nicht genug. Der Weihnachtsmann hat Ärger mit seiner missratenen Enkelin, ein junger Dieb will von der schiefen Bahn herunter, und Jennifer sucht in der Wildnis verzweifelt nach einem krebskranken Mädchen, von dem sie nur den Vornamen kennt. Nur gut, dass Mike aus Kalifornien etwas Sonne in ihr Leben bringt – doch auch er hütet ein Geheimnis.

"Weihnachten mit Husky" von Christopher Ross entführt uns einmal mehr in die einzigartige Wildnis Alaskas.

Dieser Roman bietet eine wunderschöne und spannende Geschichte, die den Leser mitzureißen vermag. Angelehnt an den Geist der Weihnacht hat der Autor einen tollen Roman geschaffen, der den Leser nicht nur in weihnachtliche Stimmung versetzt, sondern ihm noch zusätzlich ein packendes Abenteuer beschert.

Ab der ersten Seite ist man in einem regelrechten Sog gefangen und möchte diese warmherzig geschriebene Geschichte gar nicht mehr aus der Hand legen. "Weihnachten mit Husky" ist so gefühlvoll und eindrücklich erzählt, dass man sich sehr gerne mitreißen lässt und bis zum Schluss mitfiebert.

Auch die Spannung kommt nicht zu kurz, denn der Autor hat den Fokus nicht nur auf das weihnachtliche Thema gelegt, sondern auch eine spannende Handlung drumherum gewoben, bei der der typische Christopher Ross Charme wie immer sehr gut zum Tragen kommt.

Dieser Roman vermittelt ein wunderbares Gefühl der Freiheit. Durch die so wunderbar beschriebene Landschaft Alaskas gerät man regelrecht ins Träumen, weshalb sich die weihnachtliche Stimmung vollständig entfalten kann und eine unvergleichliche Atmosphäre entsteht.

Da "Weihnachten mit Husky" viele verschiedene Aufgaben Jenn's bereithält, wird es in diesem Roman niemals langweilig. Die Geschichte ist so wunderbar kurzweilig, dass man sie in einem Zug durchzulesen vermag und leider viel zu schnell am Ende angelangt ist. Man möchte eigentlich immer weiterlesen.

Fazit: Ein wunderbar spannendes Buch, das dem Leser Weihnachten näherbringt und ihm ein herrliches Gefühl der Freiheit vermittelt. Romane von Christopher Ross garantieren wundervolle Lesestunden mit toller Atmosphäre vor einzigartiger Kulisse.








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