Montag, 9. September 2013

Dark Skye von Jocelyn Davies



Inhalt:
Skye hat sich nach ihrer Genesung den Rebellen angeschlossen und sich somit für Asher entschieden. Doch war ihre Entscheidung die richtige? Innerlich zerrissen, zweifelt sie schon nach kurzer Zeit an ihrer Entscheidung und kann sich einfach nicht endgültig entscheiden, ob nun die Seite der Rebellen oder die des Ordens die richtige für sie ist. Wie wird ihre Entscheidung letztendlich aussehen und was bedeutet diese für ihre Liebe zu Asher?

"Dark Skye" ist der zweite Band der Trilogie um Skye von Jocelyn Davies.

Die Handlungsstränge des ersten Bandes werden nahezu nahtlos fortgesetzt und spinnen die Geschichte um Skye und die beiden Engelsgruppierungen weiter. 

Während der erste Band noch ein paar Schwächen aufwies, konnte die Autorin in ihrer Fortsetzung das Potential viel besser nutzen und "Dark Skye" zu einer spannenden Geschichte bringen, die man gerne verfolgt und voller Kurzweil genießen kann.

Die Atmosphäre dieses Romans ist um einiges Düsterer, als es sein Vorgänger noch war, da die Dramatik viel greifbarer ist und die Entscheidung mitsamt des großen Finales immer näher rückt. Diese Welt der Engel besteht nicht aus fluoreszierendem Licht, sondern aus einem immerwährenden Kampf der Gegensätze.

Langsam kristallisiert es sich immer stärker heraus, worauf das große Finale hinauslaufen wird und was der Ursprung von Skyes Dasein ist, sodass die Spannung immer greifbarer wird und man diesem entgegenfiebert.

Natürlich gibt es auch ein wenig Romantik in diesem Roman, die weder zu anspruchsvoll noch zu kitschig gestaltet ist, sondern typisch teenagermäßig und für diese Zielgruppe durchaus angemessen.

Am Ende wird man ziemlich überrascht. Dieser Cliffhanger schürt die Neugier auf den finalen Band, der die Geschehnisse dieser Trilogie hoffentlich zu einem zufriedenstellenden Ende führen wird.

   



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